Generalsekretärin begrüßt das Engagement der Katholischen Arbeitskreise in Sachsen, Sachsen Anhalt und Thüringen

Generalsekretärin begrüßt das Engagement der Katholischen Arbeitskreise in Sachsen, Sachsen Anhalt und Thüringen

Bei einem Treffen am 27.09.2018 im Konrad-Adenauer-Haus informierten die Vorsitzenden der Katholischen Arbeitskriese in der CDU aus Thüringen, Claudia Heber, und aus Sachsen, Mathias Kretschmer, die Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer über ihre Aktivitäten. Es ist das Ziel, das auch katholische Ansichten in der CDU wieder deutlicher wahrgenommen werden. Dazu bringen sich die Katholiken mit Stellungnahmen zu Sachfragen in die politische Arbeit ein.

Frau Kramp-Karrenbauer begrüßte das Engagement und betonte, dass es wichtig ist, dass die verschiedenen Gruppen in der Union nicht gegeneinander arbeiten, sondern sich gemeinsam mit den politischen Wettbewerbern außerhalb der Union auseinandersetzen. Das ist auch das Ziel der Katholischen Arbeitskreise. „Wir werben für unsere Positionen und wollen damit die inhaltlichen Diskussionen in der CDU unterstützen“, unterstrich Dr. Holger Rautschek als Pressesprecher des KA Sachsen.

Es wurde ebenfalls diskutiert, welche organisatorischen Hilfen die CDU geben kann, um die Arbeit der Katholiken in der CDU zu unterstützen.

Wir danken Frau Kramp-Karrenbauer für das angenehme und fruchtbare Gespräch.

(Katholischer Arbeitskreis in der Sächsischen Union)