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Rückzug von Annegret Kramp-Karrenbauer

„Bundespartei kann sich an der Sächsischen Union und Michael Kretschmer ein Beispiel nehmen“

Dazu Florian Oest, Vorsitzender der CDU im Landkreis Görlitz:

Annegret Kramp-Karrenbauer hat heute erklärt, dass sie die Union nicht als Spitzenkandidatin in den nächsten Bundestagswahlkampf führt. Zudem hat sie angekündigt den Parteivorsitz niederzulegen. Dazu Florian Oest, Landesvorsitzender der JU Sachsen & Niederschlesien und Vorsitzender der CDU im Landkreis Görlitz:

„Ich habe großen Respekt vor der Entscheidung von Annegret Kramp-Karrenbauer. Sie stellt persönliche Ambitionen zum Wohl unseres Landes und auch der Union zurück.

Die CDU Deutschlands muss sich nun in einem geordneten Verfahren neu sortieren. Der Schaden, der in den letzten Tagen und Wochen entstanden ist, ist groß. Der Zustand der Sozialdemokraten muss uns ein mahnendes Beispiel sein.

Wie der Wechsel an der Parteispitze funktionieren kann, haben wir als Sächsische Union mit Michael Kretschmer im Jahr 2017 unter Beweis gestellt. Als Volkspartei, die den Anspruch hat die Mehrheit der Menschen hinter sich zu vereinen, müssen wir mit klarer Haltung gegenüber den politischen Rändern agieren und uns auf Sachpolitik zum Wohl der Menschen in unserem Land fokussieren. Gestalten geht über verwalten. Von dem neuen Vorsitzenden und unserem Kanzlerkandidaten erwarte ich, dass er wie der Sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer ans Werk geht, den Menschen zuhört, pragmatisch die Probleme löst und neue Chancen für die Zukunft kreiert.“