Kreis-CDU stellt Maßnahmenplan zur Bekämpfung der Pandemie-Folgen auf
Der CDU Kreisverband Görlitz hat in seiner jüngsten digitalen Vorstandssitzung einen Maßnahmenplan zur Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie beschlossen.
„Die Gesundheit der Menschen ist mir wichtig. Aus meinem persönlichen Umfeld weiß ich, wie gefährlich das Virus auch für junge und kerngesunde Menschen sein kann. Gleichzeitig geht es jetzt vor allem darum, die richtigen Lehren aus der Pandemie zu ziehen und in die Zukunft zu blicken. Als CDU beginnen wir deshalb mit konkreten Lösungsvorschlägen, gerade für die von den Maßnahmen betroffenen Bereiche.“ betont der CDU-Kreisvorsitzende und Direktkandidat zur Bundestagswahl im Landkreis Florian Oest. Das Schreiben behandelt die Themen Soforthilfen, Wirtschaft, Bildung und Finanzen und richtet sich sowohl an den Kreis, das Land Sachsen und den Bund.
Florian Oest drängt dabei auf antizyklische Investitionen: „Es ist wichtig, dass wir nun die besonders betroffenen Wirtschaftsbereiche in den Blick nehmen und unterstützen. Nur mit einer stabilen Wirtschaft und einem modernen öffentlichen Sektor kann uns eine zügige Rückkehr zu Wachstum und handlungsfähigen Haushalten gelingen. Wir brauchen ein Konjunkturprogramm, das Investitionen und den Konsum stärkt. Deshalb muss der Bund jetzt in Bildung und Forschung investieren sowie unbürokratische Förderdarlehen und Bürgschaften bereitstellen.“ Oest spricht sich zudem für die Abschaffung der Vorfälligkeit von Sozialversicherungsbeiträgen auf Bundesebene aus und will auch Modell-Öffnungsprojekte für Gastronomie und Kultur im Landkreis.
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